Am letzten Freitag, den 22.05., wurde noch vor den mittlerweile ergiebigen Niederschlägen in Höhe von 25mm die Demonstration in Chursdorf durch Agrarservice Taura GbR gedüngt. Vorab wurde mittels Nitratschnelltest der Düngebedarf festgelegt und eine Applikationskarte für die einzelnen Varianten erstellt. Nachdem in den letzten Wochen regelmäßig der N-Bedarf (YARA N-Tester/ Nitratschnelltest ) festgestellt wurde, zeigten die letzten Werte der Verfahren
Letzten Dienstag sprach uns Herr Dubiel vom Agrarunternehmen Milch-Center Prausitz e.G. auf einer Sitzung des ‚Beratungsrings für Erosionsmindernde Bewirtschaftung e.V.‘ (Raum Döbeln) in Bezug auf den pfluglosen und glyphosatfreien Umbruch von Ackergras vor Silomais an. Eine Woche später konnten wir mit dem Pflanzenbauleiter Herrn Thiemig (Milch-Center) den RotaPull als Konzeptstudie für diesen Einsatz testen. Tim Bögel und seine Kollegen befinden
Trockenheit in der Nordsächsischen Heidelandschaft – Minister Günther besucht betroffene Gebiete
Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte lassen sich tendenziell zunehmende Temperaturen, geringe Niederschläge, eine hohe Globalstrahlung und Hitzetage in den Monaten April bis Juni feststellen. Diese Veränderungen haben gerade auf Standorten mit einem geringen Wasserspeicherpotential zum Teil dramatische Auswirkungen auf die Ertragslage der betroffenen Betriebe. Staatsminister für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft Wolfram Günther, suchte daher nach der einsetzenden Trockenheit
Seit dem 01.05.2020 erhält unser Team Verstärkung durch die Master-Studentin Nadja Richter. Sie studiert z.Z. an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden „Produktionsmanagement Agrarwirtschaft – Master of Science (M.Sc.)“. Sie unterstützt uns z.Z. beim Nehmen, Aufbereiten, Analysieren und Auswerten von Pflanzenproben. Außerdem nutzt sie die Möglichkeit, die Ergebnisse in ihre Projektarbeit einfließen zu lassen. Sollten auch Sie Interesse an einem
Die Änderung der Düngeverordnung wurde am 30.04.2020 im Bundesgesetzesblatt (Download als PDF) veröffentlicht und ist am 1. Mai in Kraft getreten – Was müssen Sie jetzt wissen? Nachfolgend zeigen wir kurz die wesentlichen Veränderungen auf, bitten beachten Sie aber auch: die länderspezifischen Hinweise für Sachsen finden Sie unter folgendem Link:https://www.landwirtschaft.sachsen.de/umsetzungshinweise-dungeverordnung-20300.htmloder Hier zum Download als PDF. Änderungen die für alle Flächen
In den Prüfgliedern der Demonstration im Winterweizen nahe Limbach-Oberfrohna haben wir letzte Woche im EC 32 Frischmasse auf 1m² geschnitten, gewogen und den TS-Gehalt bestimmt. Ziel war es, den N-Ernährungszustand zu überprüfen, wozu wir auch den YARA N-Tester, den Nitratschnelltest sowie die Funktion „Stickstoffanalyse“ der Xarvio Scouting App genutzt haben. Interessant waren für uns, neben den Prüfgliedern, die Folgen der
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten konnten wir heute mit dem Lohnunternehmen „Agrahand Agrarhandels- u. Dienstleistungs GmbH“ auf einer unserer Beratungsflächen im Nitratgebiet Mais nach Potentialkarten aussäen. Die Idee dahinter ist, als Reaktion auf die letzten Trockenjahre, auf Teilflächen mit geringerem Ertragspotenzial weniger Pflanzen zu stellen und in den ertragsstärkeren Bereichen mit höheren Bestandesdichten zu arbeiten. Entsprechende Empfehlungen für differenzierte Saatstärken sind inzwischen
Nach anfänglich guten Ausgangsbedingungen für Getreide und Winterraps mit vielerorts durchschnittlichen Niederschlagsmengen im Zeitraum Oktober bis März (220 mm in Nossen bis 324 mm in Chemnitz) haben sich die Ertragsaussichten vor allem auf leichten bis mittleren Standorten inzwischen zunehmend eingetrübt. So gab es nahezu in ganz Sachsen in den letzten 6 Wochen keine nennenswerten Niederschläge mehr zu verzeichnen, bei gleichzeitig
Wie schon berichtet, sind die pflanzenbaulichen Möglichkeiten in Bezug auf Frostschäden recht gering. Teilweise konnten in den vergangenen Tagen auch abgestorbene Triebe bei Gerste und Weizen beobachtet werden. Mit Beginn der Woche und dem einsetzenden Temperaturanstieg sowohl tags als auch nachts regenerierten und vitalisierten sich nun diese Getreide- und Rapsbestände zusehends. Es ist dann davon auszugehen, dass die Nebentriebe an
Mit dem Wetterportal ISABEL – InformationsSystem zur Agrarmeteorologischen BEratung für die Länder unterstützt der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Land- und Forstwirtschaft mit agrarmeteorologischen Informationen. Für Warndienst-Abonnenten stehen die Daten aus ISABEL zur Verfügung. Hier können Sie unter „Mein Agrarwetter“ eine Station auswählen und die entsprechenden Daten abrufen. ISABEL-Login