Vom 24.04.2024 Marc Büchner Vielen Dank allen, die auf meine Frage „Sind an Euren Kulturen heute Frostschäden aufgetreten?“ im WhatsApp-Status geantwortet haben, es waren insgesamt 244 Ansichten in 8h und 18 Reaktionen. Das Spektrum der Antworten ging von heiter „bei uns in Portugal nicht“ über pragmatisch „kann ich eh nix machen“ bis hin zu „müsst Ihr immer alle verrückt machen“.
Autor: Marc Büchner Vorab vielen Dank an alle Besucherinnen und Besucher unseres Standes in Halle 2. Es waren vier intensive Tage mit vielen Gesprächen und gutem Austausch. Bei heißem (starken!) Kaffee und reichlich Keksen haben wir mit Ihnen/Euch u. a. über N-Monitoring, Potenzialkarten, Praxisdemonstrationen, Versuche etc. gefachsimpelt, aber auch die eine oder andere Alltagsproblematik besprochen. Einige Wenige hatten unsere Einladung intensiv
Im letzten Rundbrief informierten wir auf Seite 4 zum Thema „Aktueller Stand zur Anwendung von Glyphosat in Sachsen“. Die dort getroffene Hauptaussage ist falsch. Ãœber die Anwendungsbestimmungen für die Mittel, welche den Wirkstoff Glyphosat enthalten, informieren Sie sich bitte über die –>Link Online-Datenbank des BVL. Mit Stand vom 18.04.2024 haben folgende Mittel weiterhin die AWB 307-90 in verschiedenen Anwendungsgebieten: Alekto
Autor: Marc Büchner Auf der Pflanzenbautagung im Februar wurde es angekündigt, nun ist es öffentlich einzusehen auf den Düngeseiten des LfULG (–> Link). In der Düngeverordnung steht es seit der Novellierung 2020 und jetzt wird es auch in Sachsen umgesetzt. Wir wollen hier auf die Möglichkeiten hinweisen, die es in Sachsen gibt, 10 % N regulär auf die DBE aufzuschlagen
Autor: Marc Büchner Gemeinsam mit der Agvolution GmbH aus Göttingen, den Spezialisten für Hard- und Software rund um Microklima und Modellierung sowie Auswertung von teilflächenspezifischem Pflanzenbau, teilen wir uns den Stand D05 in Halle 2 zwischen Tor 2.7 und Tor 2.8 (siehe Abbildung 1). Wir versuchen mit dem Charme der Sparsamkeit alles Wesentliche zum Projekt „Landwirtschaftlicher Gewässerschutz“ auf den 20
Autorin: Nadja Richter Im Rahmen unseres Beratungsangebotes zum landwirtschaftlichen Gewässerschutz im sächsischen Nitratgebiet führen wir auch in diesem Jahr wieder ein sachsenweites Monitoring zum N-Ernährungszustand von Winterweizen durch. Durch vegetationsbegleitende Untersuchungen des Weizenbestandes lassen sich Aussagen über den aktuellen Ernährungszustand, den optimalen Düngungszeitpunkt sowie die fachlich notwendige N-Menge treffen. Wir informieren Sie regelmäßig über die Ergebnisse und geben Handlungsempfehlungen zur
Autorin: Nadja Richter Die Vegetation hat in diesem Frühjahr ungewöhnlich früh eingesetzt, wodurch sich die ersten Winterweizenbestände bereits der Schossphase nähern. Gerade in dieser Wachstumsphase ist der Ernährungszustand der Pflanzen entscheidend für eine gute Ertrags- und Qualitätsleistung. Daher sollten Sie jetzt ein Auge auf die Nährstoffbedürfnisse Ihrer Pflanzen werfen, um noch rechtzeitig auf mögliche Mangelsituationen zu reagieren. Die Komplexe Pflanzenanalyse
Autor: Marc Büchner Gemeinsam mit dem KWS Berater Raik Brocke nutzten wir am 14.03.2024 die Zwischenfruchtdemonstration in der Röttig GbR, um uns abgefrorene Zwischenfrüchte anzuschauen. Der Schwerpunkt lag neben den bekannten Leistungen der Zwischenfrüchte wie einer N-Fixierung über den Winter von im Durchschnitt 100kg/N (ca. 30kgN/kg FM) und der Reduzierung der Nmin Werte vor Winter um 30-40kg/N besonders auf den
Die im Zuge der GAP Reform aufgelegte Ökoregelung ÖR 2 „Anbau vielfältiger Kulturen“ sieht u.a. auch den Anbau von Leguminosen, einschließlich deren Gemenge, auf 10 % der betrieblichen Ackerfläche vor. Ob die im letzten Jahr auf 60 EUR/ha angehoben Fördersätze für diese jährlich beantragbare Maßnahme einen ausreichenden Anbauanreiz darstellen, muss einzelbetrieblich betrachtet werden. Von Vorteil dürfte es hierbei sein, wenn
Autor: Markus Theiss Der Anfang ist gemacht. Im Rahmen eines Workshops am 29.02.24 konnten wir den Landwirtschaftsbetrieben aus der Region nordöstlich von Leipzig erstmalig die neu am Standort Strelln bei Doberschütz angelegten Exaktversuche vorstellen. Diese zunächst für den Zeitraum bis 2027 vorgesehenen Versuchsaktivitäten sollen die einzelbetriebliche Beratung zum Landwirtschaftlichen Gewässerschutz in den kommenden Jahren, insbesondere auf den diluvialen Trockenstandorten im