Autor: Marc Büchner Eigentlich kann dabei nur ein guter Wetterbericht helfen, da aber jeder seinen eigenen Wetterbericht (Wetterapp) nutzt und diesem vertraut, wollen wir nochmal auf eine Webanwendung des DWD hinweisen, den -> Link Bodenfeuchteviewer. Abbildung 1: Bodenfeuchteviewer für Penig/Sachsen und Winterweizen Wer sich jetzt fragt, wie das Nutzen des Bodenfeuchteviewers das Warten auf den Niederschlag verkürzt, wird schnell merken,
Autorin: Katharina Schmidt Die AgUmenda konnte zum Fachtag „ Bodenerosion und Sturzfluten“ am 27. März die sächsische Perspektive auf Maßnahmen zum Schutz vor Bodenabtrag vermitteln. Im Gegenzug nahmen wir interessante Einblicke in die Arbeit der Kollegen aus Sachsen-Anhalt und Thüringen mit. Wie auch in Sachsen finden sich in den Nachbarbundesländern Gebiete, die stärker von Bodenerosion bedroht sind. In der Öffentlichkeit
Autorin: Corina Sinkwitz Um Ergebnisse für die Beratung zu gewinnen, haben wir auch in diesem Jahr, einen Mix aus Exaktversuchen (in Dubrauke und Graupzig) und verschiedenen Praxisdemonstrationen (7 Standorte) mit verschiedenen Betrieben angelegt. An also insgesamt neun Standorten werden unterschiedliche Fragestellungen in verschiedenen Kulturen z. B. in Hafer, Raps, Körnermais oder Kartoffeln intensiver untersucht (Abbildung 1/Tabelle 1). Abbildung 1: Übersicht
Autorin: Corina Sinkwitz Anfang der Woche sind wir mit bunten Gießkannen und einem Shuttle voll Gärrest auf dem Versuchsfeld von Stefan Hesse im ostsächsischen Dubrauke angerückt. Das Ziel: zwei der sieben Prüfglieder im Weizen mit flüssigem Gärrest versorgen. Um den nährstoffarmen Gärrest aufzuwerten, wurde zudem Ammoniumsulfatlösung, kurz ASL, in einer Variante vor der Ausbringung unter die Gärreste gemischt. Die zuvor
Autorin: Corina Sinkwitz Zu unserem einjährigen Potentialkartenprojekt wurden wir von der Journalistin Anja Böhrnsen für einen Beitrag in der Profi-Zeitschrift 2024 interviewt. Nun wurde der Bericht in der -> Link Profi-Ausgabe 3/2025 veröffentlicht. Im Text geht es um die Plausibilität von Applikationskarten, was man bei der Erstellung dieser beachten muss und welche Hürden zu überwinden sind, um die erstellten Karten
Autorin: Katharina Schmidt Im gut gefüllten Tagungssaal des Groitzscher Hofs in Klipphausen zur diesjährigen sächsischen Pflanzenbautagung war Biodiversität ein Schwerpunktthema. Vielfältig aufgestellt war auch mein Beitrag mit dem Titel „An den richtigen Stellen sparen: Ansätze zur Vermeidung von Nährstoffverlusten im Nitratgebiet“. Abbildung 1:Vortrag der AgUmenda GmbH im Tagungssaal des Groitzscher Hofs Zu Beginn zeigte ich die Möglichkeiten der Messung von
Autorinnen: Corina Sinkwitz und Katharina Farack Bei Weiterbildungen, z. B. zum staatlich geprüften Wirtschafter/in für Landwirtschaft, steht das Schreiben einer Abschlussarbeit auf dem Pflichtprogramm. Dann heißt es selbst einen Versuch anlegen und auswerten. Damit dieses Vorhaben gelingt und belastbare Ergebnisse ermittelt werden, haben wir versucht, den Fachschülern der Wirtschafterklasse am neuen Schulstandort in Nossen im Rahmen einer Unterrichtseinheit unsere „Tricks
Seit kurzem sind wir auch auf Instagram vertreten! Sie finden uns unter: @_agumenda_ , alternativ können Sie auch den untenstehenden QR-Code scannen oder einfach diesem –> Link folgen. Wir nehmen Sie mit in unseren Arbeitsalltag und teilen Einblicke z.B. in Versuchsanlagen, Beprobungen und Bonituren. Weiterhin wollen wir diesen Kanal nutzen, um auf interessante Ergebnisse aufmerksam zu machen. Und natürlich halten
Autorin: Katharina Schmidt Das grüne Wunder – Planting Green von Mais Wenn wir gut aufbereitete Informationen finden, weisen wir auch gerne auf diese hier im Blog hin – so wie heute auf Informationen vom Schweizer Verband für konservierende Bodenbearbeitung, Swiss No Till. Dieser thematisiert in seinem „Swiss No Till – Guide“ die Anbaumethode Planting Green von Mais. Abbildung 1: Quelle
Autorin: Katharina Schmidt Bei Kaffee, Kuchen und Klartext fanden sich am 13. Februar Landwirte und Landwirtinnen sowie Vertreter aus Verwaltung, Forschung und Beratung zur Fachinformationsveranstaltung in Zwickau ein. Die Referenten des Tages setzten sich allesamt mit den Themen des Boden- und Gewässerschutzes auseinander: neben Rahmenbedingungen der Anlage von Agroforstsystemen, Wirkung von Zwischenfrüchten auf Nmin und Erträge, Kalkung als Baustein der