Autor: Marc BüchnerBei idealem Feldtagswetter konnten wir am 06.06. in Dubrauke und am 07.06. in Groitzsch gemeinsam mit dem BayWa Agrarhandel in Sachsen sowie weiteren regionalen Partnern, wie z.B. dem TC Grimma und dem LWB Hesse, zwei Feldtage mitgestalten. Schwerpunkte auf den gut besuchten Feldrundgängen waren die Vorstellung der Weizen-, Gersten- und Rapssorten und aktuelle Informationen zu Markt und Pflanzenschutz.
Autor: Markus Theiß Am 29.05.2024 fand auf dem Versuchsfeld in Motterwitz – zwischen Grimma und Leisnig –unser erster gemeinsamer Feldtag mit den Firmen Saaten Union, Certis Belchim und BioChem Agrar statt. Bei bestem Feldtagswetter konnten sich die Besucherinnen und Besucher einen umfassenden Überblick über die für ihren Betrieb und Standort interessanten Kulturen (22 Kulturen, 141 Sorten) verschaffen. Innerhalb der Fruchtarten
Autor: Markus Theiß Das Ertragsgeschehen im Maisanbau wird insbesondere in Jahren mit ausgeprägter Sommertrockenheit bzw. ungünstiger Niederschlagsverteilung in hohem Maße von den pflanzenverfügbaren Wasservorräten im Boden bestimmt. Um diese optimal zu nutzen, stellt sich, vor allem in Betrieben mit wechselhaften Bodenbedingungen bzw. auf großen und uneinheitlichen Ackerschlägen, die Frage nach der „optimalen“ Saatstärke. Um dahingehend weitere Erfahrungen zu sammeln, wurden
Autorin: Katharina Farack Am Freitag, den 24.05.2024 fand in Reinsdorf bei Zwickau der landesweite Feldtag zum Projekt „Landwirtschaftlicher Gewässerschutz“ in Sachsen statt. Etwa 100 Teilnehmende, davon ca. 40 von Landwirtschaftsbetrieben, ca. 20 vom LfULG, der „Rest“ dann Berater, Handelsvertreter, Züchter, Studenten/Fachschüler, Landtechnikvertreter, andere Ämter, Forschung…. das macht deutlich, der Bedarf an Schutz oder dem Abmildern von Erosionsereignissen ist groß. Der
Autorin: Nadja Richter In den vergangenen sechs Wochen testeten wir im Rahmen des Beratungsangebotes zum „Landwirtschaftlichen Gewässerschutz“ im sächsischen Nitratgebiet Weizenpflanzen mittels Nitratschnelltest in sieben Regionen und auf 28 Schlägen wöchentlich, um den N-Ernährungszustand festzustellen und im zeitlichen Ablauf zu dokumentieren. Insgesamt konnte im Laufe der vergangenen Wochen der Anstieg des Düngebedarfes der Weizenbestände beobachtet werden. Zu Beginn der Untersuchungen
Vom 24.04.2024 Marc Büchner Vielen Dank allen, die auf meine Frage „Sind an Euren Kulturen heute Frostschäden aufgetreten?“ im WhatsApp-Status geantwortet haben, es waren insgesamt 244 Ansichten in 8h und 18 Reaktionen. Das Spektrum der Antworten ging von heiter „bei uns in Portugal nicht“ über pragmatisch „kann ich eh nix machen“ bis hin zu „müsst Ihr immer alle verrückt machen“.
Autor: Marc Büchner Vorab vielen Dank an alle Besucherinnen und Besucher unseres Standes in Halle 2. Es waren vier intensive Tage mit vielen Gesprächen und gutem Austausch. Bei heißem (starken!) Kaffee und reichlich Keksen haben wir mit Ihnen/Euch u. a. über N-Monitoring, Potenzialkarten, Praxisdemonstrationen, Versuche etc. gefachsimpelt, aber auch die eine oder andere Alltagsproblematik besprochen. Einige Wenige hatten unsere Einladung intensiv
Im letzten Rundbrief informierten wir auf Seite 4 zum Thema „Aktueller Stand zur Anwendung von Glyphosat in Sachsen“. Die dort getroffene Hauptaussage ist falsch. Ãœber die Anwendungsbestimmungen für die Mittel, welche den Wirkstoff Glyphosat enthalten, informieren Sie sich bitte über die –>Link Online-Datenbank des BVL. Mit Stand vom 18.04.2024 haben folgende Mittel weiterhin die AWB 307-90 in verschiedenen Anwendungsgebieten: Alekto
Autor: Marc Büchner Auf der Pflanzenbautagung im Februar wurde es angekündigt, nun ist es öffentlich einzusehen auf den Düngeseiten des LfULG (–> Link). In der Düngeverordnung steht es seit der Novellierung 2020 und jetzt wird es auch in Sachsen umgesetzt. Wir wollen hier auf die Möglichkeiten hinweisen, die es in Sachsen gibt, 10 % N regulär auf die DBE aufzuschlagen
Autor: Marc Büchner Gemeinsam mit der Agvolution GmbH aus Göttingen, den Spezialisten für Hard- und Software rund um Microklima und Modellierung sowie Auswertung von teilflächenspezifischem Pflanzenbau, teilen wir uns den Stand D05 in Halle 2 zwischen Tor 2.7 und Tor 2.8 (siehe Abbildung 1). Wir versuchen mit dem Charme der Sparsamkeit alles Wesentliche zum Projekt „Landwirtschaftlicher Gewässerschutz“ auf den 20