Praktikantin verstärkt unser Team

Praktikantin verstärkt unser Team

Seit dem 01.05.2020 erhält unser Team Verstärkung durch die Master-Studentin Nadja Richter. Sie studiert z.Z. an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden „Produktionsmanagement Agrarwirtschaft – Master of Science (M.Sc.)“. Sie unterstützt uns z.Z. beim Nehmen, Aufbereiten, Analysieren und Auswerten von Pflanzenproben. Außerdem nutzt sie die Möglichkeit, die Ergebnisse in ihre Projektarbeit einfließen zu lassen. Sollten auch Sie Interesse an einem

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Änderung der Düngeverordnung  – Was müssen Sie jetzt wissen?

Änderung der Düngeverordnung – Was müssen Sie jetzt wissen?

Die Änderung der Düngeverordnung wurde am 30.04.2020 im Bundesgesetzesblatt (Download als PDF) veröffentlicht und ist am 1. Mai in Kraft getreten – Was müssen Sie jetzt wissen? Nachfolgend zeigen wir kurz die wesentlichen Veränderungen auf, bitten beachten Sie aber auch: die länderspezifischen Hinweise für Sachsen finden Sie unter folgendem Link:https://www.landwirtschaft.sachsen.de/umsetzungshinweise-dungeverordnung-20300.htmloder Hier zum Download als PDF. Änderungen die für alle Flächen

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Überrollt- nicht überrollt

Überrollt- nicht überrollt

In den Prüfgliedern der Demonstration im Winterweizen nahe Limbach-Oberfrohna haben wir letzte Woche im EC 32 Frischmasse auf 1m² geschnitten, gewogen und den TS-Gehalt bestimmt. Ziel war es, den N-Ernährungszustand zu überprüfen, wozu wir auch den YARA N-Tester, den Nitratschnelltest sowie die Funktion „Stickstoffanalyse“ der Xarvio Scouting App genutzt haben. Interessant waren für uns, neben den Prüfgliedern, die Folgen der

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Teilflächenspezifische Aussaat nach Potentialkarten – Aller Anfang ist schwer

Teilflächenspezifische Aussaat nach Potentialkarten – Aller Anfang ist schwer

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten konnten wir heute mit dem Lohnunternehmen „Agrahand Agrarhandels- u. Dienstleistungs GmbH“ auf einer unserer Beratungsflächen im Nitratgebiet Mais nach Potentialkarten aussäen. Die Idee dahinter ist, als Reaktion auf die letzten Trockenjahre, auf Teilflächen mit geringerem Ertragspotenzial weniger Pflanzen zu stellen und in den ertragsstärkeren Bereichen mit höheren Bestandesdichten zu arbeiten. Entsprechende Empfehlungen für differenzierte Saatstärken sind inzwischen

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N-Düngung Wintergetreide Anpassung an fortschreitende Trockenheit

N-Düngung Wintergetreide Anpassung an fortschreitende Trockenheit

Nach anfänglich guten Ausgangsbedingungen für Getreide und Winterraps mit vielerorts durchschnittlichen Niederschlagsmengen im Zeitraum Oktober bis März (220 mm in Nossen bis 324 mm in Chemnitz) haben sich die Ertragsaussichten vor allem auf leichten bis mittleren Standorten inzwischen zunehmend eingetrübt. So gab es nahezu in ganz Sachsen in den letzten 6 Wochen keine nennenswerten Niederschläge mehr zu verzeichnen, bei gleichzeitig

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Bedarfsermittlung

Bedarfsermittlung

Wie schon berichtet, sind die pflanzenbaulichen Möglichkeiten in Bezug auf Frostschäden recht gering. Teilweise konnten in den vergangenen Tagen auch abgestorbene Triebe bei Gerste und Weizen beobachtet werden.  Mit Beginn der Woche und dem einsetzenden Temperaturanstieg sowohl tags als auch nachts regenerierten und vitalisierten sich nun diese Getreide- und Rapsbestände zusehends. Es ist dann davon auszugehen, dass die Nebentriebe an

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Das Wetterportal ISABEL stellt günstige und sehr gut aufbereitete Wetterdaten für landwirtschaftliche Betriebe zur Verfügung

Das Wetterportal ISABEL stellt günstige und sehr gut aufbereitete Wetterdaten für landwirtschaftliche Betriebe zur Verfügung

Mit dem Wetterportal ISABEL – InformationsSystem zur Agrarmeteorologischen BEratung für die Länder unterstützt der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Land- und Forstwirtschaft mit agrarmeteorologischen Informationen. Für Warndienst-Abonnenten stehen die Daten aus ISABEL zur Verfügung. Hier können Sie unter „Mein Agrarwetter“ eine Station auswählen und die entsprechenden Daten abrufen. ISABEL-Login

Spätfröste im Raps

Spätfröste im Raps

Während im Verlauf des Winters kaum stärkere Frostperioden auftraten, sind in den letzten Tagen, regional sicher unterschiedlich, stärkere Nachtfröste aufgetreten. Während leichte Minusgrade vor der Blüte noch ohne größere Schäden vertragen werden, sind unterhalb -7oC  häufig Frostrisse im Stängel zu beobachten. Bei trockener Witterung verkorken sie zügig und bieten somit keine Eintrittspforte für Krankheitserreger wie Phoma. In den letzten Tagen

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Erfolgreiche Demonstrationsanlagen

Erfolgreiche Demonstrationsanlagen

Die Düngung der Bestände ist in vollem Gange, bei einigen Kulturen, wie dem Winterraps, ist diese fast sachsenweit abgeschlossen. Im Weizen steht in den frühen Regionen bereits die 2. Gabe an, obwohl die Temperaturen mit Nachtfrösten das noch nicht erwarten lassen. Wir konnten diese Woche in zwei Demonstrationen die Düngung setzen. Bei der ersten handelte es sich um eine 2.

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Düngefenster im Mais zur Beurteilung der Nährstoffnachlieferung

Düngefenster im Mais zur Beurteilung der Nährstoffnachlieferung

Die N-Nachlieferung aus dem Boden bei regelmäßiger organischer Düngung ist schwer zu kalkulieren. Vor allem für Mais und Zuckerrüben, die bis in den Spätsommer wachsen, ist sie aber bedeutsam. In diesem Jahr kann zudem vielerorts auch mit einer erhöhten N-Bereitstellung aus den oft gut entwickelten Zwischenfruchtbeständen gerechnet werden. Anders als im Getreide, wo die N-Nachlieferung aus dem Boden indirekt über

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