Autor: Marc Büchner verstehen nur die, die am 27.05.2025 in Dubrauke beim 29. Feldtag des BayWa Agrarhandels und der Familie Hesse dabei waren. So wie wir, die dort eine breite Palette an Versuchen zum Thema Pflanzenschutz und Düngung sowie eine standortangepasste Sortenauswahl sehen konnten. Bereichert durch Informationen zu den aktuellen Vermarktungssituationen der Kulturen Raps, Wintergerste, Weizen und Roggen. Einprägsam für
Autorin: Corina Sinkwitz In dieser Frühjahrssaison durften wir Teil der „Oschatzer Beratungsrunde“ der BASF/DSV sein. Unser Part war dabei hauptsächlich die Pflanzenernährung, dazu lieferten wir z.B. Nitratschnelltestergebnisse und teilflächenspezifische Bodenprobenergebnisse und berichteten von aktuellen Ergebnissen. Am 15.05.2025 trafen wir uns am Standort der Deutschen Saatveredelung AG in Leutewitz. Nach einem Update in Punkto „Aktuelles zum Pflanzenschutz auf dem Acker“ durch
Autor*innen: Katharina Farack und Marc Büchner Am Freitag, den 9.Mai 2025, stellten wir uns den Fragen: „Wie haben sich Betriebe mit Tierhaltung an die Novellierung der Nitratgebiete angepasst?“ und „Wie gestaltet man den verpflichtenden Zwischenfruchtanbau so effizient wie möglich?“. Ideal für diese Fragestellung war die Multi-Agrar Claußnitz GmbH, ein Milchviehbetrieb mit über 1400 ha im Nitratgebiet. Wie bereits bei den
Autorin: Katharina Farack Zur diesjährigen Düngesaison sind wir wieder mit Nitratschnelltests im Weizen auf Praxisflächen in Sachsen unterwegs. Aufgrund von Lieferengpässen bei den Herstellern von Nitratschnelltests verwenden wir dafür ausschließlich die Messtechnik des Herstellers LaquaTwin. Dabei treffen wir allerorts auf gut bis sehr gut versorgte Bestände. Als Paradebeispiel dient uns unser Dünge-Exaktversuch am Demostandort der Syngenta Agro GmbH in Methau.
Autor: Marc Büchner Die Maisaussaat ist in einigen Betrieben Sachsens bereits beendet, in anderen noch voll im Gange. Auch wir sind noch am Säen, zum einen in Zusammenarbeit mit dem HORSCH-Zentrum Sietzsch für die geplanten Bodenabtragsmessungen und zum anderen mit Saatkarten in den Betrieben, um die richtige Aussaatstärke für den Standort zu finden. Auf vier Flächen im Erzgebirgsvorland legen wir
Autor: Marc Büchner Anfang des Monats haben wir auf den Bodenfeuchteviewer des DWD verwiesen, der regionale, aktuelle Informationen zur Wassersättigung der Böden gibt. Oftmals viel interessanter ist es, zu wissen was in den letzten Stunden an Niederschlag gefallen ist und das nicht nur mit dem Regenmesser auf der Betriebs-/Hofstelle sondern auch beim Kollegen oder in einer anderen Region in Sachsen.
Autor: Marc Büchner Eigentlich kann dabei nur ein guter Wetterbericht helfen, da aber jeder seinen eigenen Wetterbericht (Wetterapp) nutzt und diesem vertraut, wollen wir nochmal auf eine Webanwendung des DWD hinweisen, den -> Link Bodenfeuchteviewer. Abbildung 1: Bodenfeuchteviewer für Penig/Sachsen und Winterweizen Wer sich jetzt fragt, wie das Nutzen des Bodenfeuchteviewers das Warten auf den Niederschlag verkürzt, wird schnell merken,
Autorin: Katharina Schmidt Die AgUmenda konnte zum Fachtag „ Bodenerosion und Sturzfluten“ am 27. März die sächsische Perspektive auf Maßnahmen zum Schutz vor Bodenabtrag vermitteln. Im Gegenzug nahmen wir interessante Einblicke in die Arbeit der Kollegen aus Sachsen-Anhalt und Thüringen mit. Wie auch in Sachsen finden sich in den Nachbarbundesländern Gebiete, die stärker von Bodenerosion bedroht sind. In der Öffentlichkeit
Autorin: Corina Sinkwitz Um Ergebnisse für die Beratung zu gewinnen, haben wir auch in diesem Jahr, einen Mix aus Exaktversuchen (in Dubrauke und Graupzig) und verschiedenen Praxisdemonstrationen (7 Standorte) mit verschiedenen Betrieben angelegt. An also insgesamt neun Standorten werden unterschiedliche Fragestellungen in verschiedenen Kulturen z. B. in Hafer, Raps, Körnermais oder Kartoffeln intensiver untersucht (Abbildung 1/Tabelle 1). Abbildung 1: Übersicht
Autorin: Corina Sinkwitz Anfang der Woche sind wir mit bunten Gießkannen und einem Shuttle voll Gärrest auf dem Versuchsfeld von Stefan Hesse im ostsächsischen Dubrauke angerückt. Das Ziel: zwei der sieben Prüfglieder im Weizen mit flüssigem Gärrest versorgen. Um den nährstoffarmen Gärrest aufzuwerten, wurde zudem Ammoniumsulfatlösung, kurz ASL, in einer Variante vor der Ausbringung unter die Gärreste gemischt. Die zuvor