Eine herzliche Einladung zu den Workshops „Schutz vor Bodenabtrag“

Eine herzliche Einladung zu den Workshops „Schutz vor Bodenabtrag“

Autorin: Katharina Farack Das Risiko für Starkniederschlagsereignisse nimmt zu und damit sind auch immer häufiger landwirtschaftliche Nutzflächen durch Wassererosion gefährdet. Wertvoller Boden geht verloren und damit auch die Bodenfruchtbarkeit. In den Bächen und Flüssen bedroht das Überangebot an Nährstoffen, allen voran an Phosphor, die Ökosysteme. Das Land Sachsen – in dessen Auftrag wir im Projekt „Landwirtschaftlicher Gewässerschutz“ arbeiten – legt

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„Regionalverwaltung trifft Landwirtschaft“ – Feldtag in Lüttewitz krönt Veranstaltung zur Thematik Starkregen

„Regionalverwaltung trifft Landwirtschaft“ – Feldtag in Lüttewitz krönt Veranstaltung zur Thematik Starkregen

Autor: Marc BüchnerExperimente und Versuche machen schlauer, das gilt nicht nur im Pflanzenbau, sondern eigentlich immer im Leben. So auch am 21. Oktober in Lüttewitz zum Feldtag „Regionale Verwaltung und Politik trifft Landwirtschaft“. Das Experiment: man erweitert eine Veranstaltung zur Starkregenvorsorge und zum Schutz vor Bodenerosion der Städte und Gemeinden im LEADER-Gebiet Klosterbezirk Altzella um einen Feldtag zu Aussaatverfahren im

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Spot-Spraying, funktioniert das auch mit meiner Feldspritze?

Spot-Spraying, funktioniert das auch mit meiner Feldspritze?

Autoren: Corina Sinkwitz und Marc Büchner Unter Spot-Spraying versteht man die punktuelle Behandlung von Pflanzen mit Pflanzenschutzmitteln. Wir haben das Verfahren getestet und treffender würde man hier von Patch (Flicken/Beet) Spraying sprechen. Als Grundlage dienen Aufnahmen von Drohnen mit Multispektralkameras, welche absetzig, in diesem Fall von „Cultiwise“ durch deren Cloudanwendung, je nach Bedarf ausgewertet werden können. Das Ziel liegt hier

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Eine Kappe * macht noch keinen Fan,

Eine Kappe * macht noch keinen Fan,

Autor: Marc Büchner aber die Ergebnisse des Aussaatvergleichs zwischen Streifendirektsaat (Claydon-Hyprid) und  Mulchdrillsaat im Erzgebirgsvorland schon ein bisschen. Das ist meine Erkenntnis aus dem Arbeitskreis treffen am 17.10. des FBZ Zwickau in Lichtenstein. Wir haben uns Zeit genommen, um die Rapsbestände anzuschauen und über Gemessenes und Erlebtes zu berichten. Unterstützung gab es von Sebastian Rabe von Corteva, der S&L Connect

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N-Transfer aus legumen Vorfrüchten. Ackerbohne, Erbse und Co hinterlassen reiche Stickstoffvorräte

N-Transfer aus legumen Vorfrüchten. Ackerbohne, Erbse und Co hinterlassen reiche Stickstoffvorräte

Autorin: Katharina Schmidt Abbildung 1 Winterackerbohnen am Versuchsstandort Motterwitz, 2024, AgUmenda Nachdem viele landwirtschaftliche Betriebe im Rahmen der Fördermaßnahme ÖR2 (vielfältige Fruchtfolge) den Leguminosenanbau auf zehn Prozent der Ackerfläche im Antragsjahr 2024 ausgedehnt hatten, waren nun häufig üppige Körnerleguminosenbestände in der Flur zu sehen. Da lag es unserer Meinung und aus Sicht des Gewässerschutzes nahe, sich die Leguminosenflächen nach der

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Blöde Fragen? Gibt es nicht! Bodenabtragsmessungen im Erzgebirgsvorland

Blöde Fragen? Gibt es nicht! Bodenabtragsmessungen im Erzgebirgsvorland

Autorin: Katharina Schmidt Ein großer weißer Transporter bahnt sich seinen Weg über regennasses Grünland, schwer beladen mit Kisten, Kübeln, und allerlei Werkzeugen. Der Transporter stoppt am Feldrand, drei Insassen steigen aus. Wenig später trifft ein weiteres Fahrzeug ein, die Fahrerin steigt telefonierend aus: „Die Bedingungen passen, wir brauchen nun bitte Wasser.“ Just in diesem Moment trifft bereits ein Traktor mit

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Dem Zebra auf der Spur – Streifen können wir auch

Dem Zebra auf der Spur – Streifen können wir auch

Autorin: Katharina Schmidt Im Rahmen eines gesonderten Projektes des LfULG haben wir auf Verwitterungsböden Streifenversuche angelegt – zur Thematik Streifensaat im Raps. Bei so vielen Streifen schreit es ja förmlich nach einer Zebra-Überschrift! Nun erstmal ein Einstieg: Besonders auf großen Flächen mit starker Hangneigung, wie man sie auch im Erzgebirgsvorland findet, besteht eine hohes Erosionsrisiko. Wird zu Winterraps der Boden

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Gemeinsam für die Teilflächenspezifische Bewirtschaftung

Gemeinsam für die Teilflächenspezifische Bewirtschaftung

Autor: Marc Büchner Am 05.09.2024 trafen sich unter der Schirmherrschaft des LfULG, der IAK GmbH und uns, der AgUmenda GmbH, zahlreiche Experten und Expertinnen zum Thema Teilflächenspezifische Maisausaat. Ziel war es, den Besuchern und Besucherinnen anhand von Schauparzellen das Thema mit Hilfe eines Markplatzes von Anbietern und durch allgemeine sowie spezielle Kenntnisse aus Berater- und Anbauersicht  näherzubringen.  Leider wurde die

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Gute Vorbereitung ist alles

Gute Vorbereitung ist alles

Zu unserem Gewässerschutz-Auftrag gehören auch Gewässerbegehungen an ausgewählten P-OWK´s, also mit Phosphor belasteten Oberflächenwasserkörpern. Das sind in unserem Fall meist Bäche in Sachsen, die laut Messungen z. B. mehr Phosphor aufweisen, als sie vertragen können. Denn im Wasser ist für Tiere und Pflanzen Phosphor gewöhnlich Mangelware, alle vorkommenden Arten haben sich darauf eingestellt. Kommt dann durch Einträge zu viel Phosphor

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Endlich mal Winterraps!

Endlich mal Winterraps!

Auf der Dauerversuchsfläche der Südzucker AG in Lüttewitz wird in diesem Jahr die Fruchtfolge durch Winterraps erweitert. Die Aussaat und ein Großteil der Bodenbearbeitung in den vier Varianten — Direktsaat, Mulchsaat flach, Mulchsaat tief (betriebsüblich) und Pflugsaat — erfolgte am 26.08.2024. Nach der Vorfrucht Winterweizen wurde nur in der Pflugvariante schon vor zwei Wochen der Boden gedreht. Die anderen Flächen

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