Autor: Marc Büchner Haben Sie Post von uns bekommen? Um auf die Beratungsangebote im Herbst aufmerksam zu machen, haben wir Briefe an einige Landwirtschaftsbetriebe verschickt. Zur Auswahl stehen drei Angebote, aus denen eines ausgewählt werden kann: 1. „Begrünung der Fahrgassen“, 2. „Berücksichtigung der N-Aufnahme von Zwischenfrüchten“ und 3. „Feststellung der Nährstoffkonzentration in den Bodenschichten 0-20 cm und 20-40 cm“. Erklärungen
Autor: Marc Büchner Eine Pause am Tag muss sein. Auch in der Maishäcksel-Saison bei der Multi-Agrar Claußnitz GmbH. Wir nutzten die Mittagspause, um uns bei der „Feldbaubrigade“ zu bedanken, die uns zum Feldtag am 09.05.2025 immens unterstützt und durch aktive Mitarbeit die Veranstaltung überhaupt erst ermöglicht hat. Bei Schnitzelbrötchen, Kuchen und Kaffee ließen wir den Feldtag Revue passieren und zeigten
Autorin: Corina Sinkwitz Bei windigem aber sonnigem Wetter fand am 24.09.2025 der von uns organisierte Feldtag bei der Agrargenossenschaft Laas zum Thema „Aussaatverfahren im Winterweizen“ statt. Nach der Eröffnung durch Markus Fröhlich (Agrargenossenschaft Laas eG) und Yvonne Merbold (LfULG, FBZ Wurzen) hatten die 75 Besucher*innen die Möglichkeit, an zwei Stellen des heterogenen Feldes mit Bodenspezialisten des LfULG in die Entstehungsgeschichte
Autorin: Katharina Schmidt Abbildung 1: Drohnenaufnahme der Praxisdemonstration vom 05.09.2025, Varianten eingezeichnet Am 11. September fand ein besonders leiser Technikfeldtag in Pleißa auf einer Fläche des Wirtschaftshof Sachsenland statt. Denn die vorgestellten Geräte und Maschinen verursachten ihre typische Geräuschkulisse bereits am 19. August. Still und stumm lag also die Rapsstoppelfläche vor den Gästen unseres kleinen Feldtages. Das bot mehr Ruhe
Autor: Marc Büchner Vom 09.09. bis zum 10.09. hatten wir Kollegen und Kolleginnen aus der Kammerberatung (Gewässerschutz usw.) aus Nordrhein-Westfalen „Münsterland-Nordost“ zum fachlichen Austausch zu Besuch. Nachdem wir uns 2023 die Gewässerschutzberatung im Münsterland anschauen konnten, gab es jetzt den Gegenbesuch mit neun Spezialisten. Bei der Programmgestaltung sollte der Schwerpunkt auf dem Pflanzenbau in Trockengebieten liegen. Diesen Programmpunkt konnten wir
Autor: Markus Theiß Anders als in den oftmals trockeneren Vorjahren präsentierten sich die 38 Maissorten, welche auf dem Schlag bei Bernbruch ohne Wiederholung und in nebeneinander liegenden Streifen auf voller Schlaglänge ins Feld gestellt wurden, noch in einem satten Grün. Vor allem die großrahmigen und spätreiferen Vertreter erreichten trotz Vorsommertrockenheit und einer Vielzahl an Hitzetagen im Juni noch beachtliche Wuchshöhen.
Autorin: Corina Sinkwitz Schon Justus von Liebig wusste „eine ausgewogene Pflanzenernährung ist für die Ertragsbildung von ausschlaggebender Bedeutung“. So müssen die mit dem Erntegut abgefahrenen Nährstoffe durch die Ausbringung von mineralischen und/oder organischen Düngemitteln wieder ersetzt werden. Besonders in viehlosen Betrieben ist der effiziente Einsatz der zugekauften Mineraldünger dabei von hoher wirtschaftlicher Bedeutung. Frühjahrstrockenheit und eine vielerorts früher einsetzende Vegetation
Autorin: Katharina Schmidt Im englischsprachigen Raum heißen Zwischenfrüchte, die nach einer Hauptfrucht über den Winter etabliert werden „catch crop“, wörtlich übersetzt also „Fang-Feldfrucht“. Dieser Begriff ist sehr treffend, denn Aufgabe der Zwischenfrüchte ist es, nach der Ernte verbleibende und über den Herbst mineralisierte Nährstoffe aufzufangen und gebunden in Form von Biomasse ins Frühjahr zu überführen. Dies mindert Nährstoffausträge durch Auswaschung;
Autor: Marc Büchner Geräte zur flachen oder „ultra“-flachen Bodenbearbeitung sind schon seit einigen Jahren in aller Munde und auch häufig auf Feldern zu sehen. Da es sich dabei oft um Spezialtechnik handelt, ist die Nutzung nur in wenigen Betrieben Standard. Doch hat diese (ultra-)flache Bearbeitung pflanzenbauliche Vorteile, wie wir gestern, am 19.08.25, auf dem Feldtag der KBD – Sachsen beim
Autorin: Corina Sinkwitz Das aktuelle Wetter gleicht dem typischen Klischee des Aprils, dennoch stehen die reifen Kulturen auf den Feldern und warten auf die Ernte. Auch wir müssen unsere Planung der Handernten wetterbedingt immer wieder ändern. Einiges konnten wir dennoch schon ins Trockene bringen. Dazu werden bei uns verschiedene Methoden der Ernte, je nach Versuchsfrage, angewandt. Unsere Exaktversuche in Strelln,