Autorin: Corina Sinkwitz Anfang der Woche sind wir mit bunten Gießkannen und einem Shuttle voll Gärrest auf dem Versuchsfeld von Stefan Hesse im ostsächsischen Dubrauke angerückt. Das Ziel: zwei der sieben Prüfglieder im Weizen mit flüssigem Gärrest versorgen. Um den nährstoffarmen Gärrest aufzuwerten, wurde zudem Ammoniumsulfatlösung, kurz ASL, in einer Variante vor der Ausbringung unter die Gärreste gemischt. Die zuvor
Autorinnen: Corina Sinkwitz und Katharina Farack Bei Weiterbildungen, z. B. zum staatlich geprüften Wirtschafter/in für Landwirtschaft, steht das Schreiben einer Abschlussarbeit auf dem Pflichtprogramm. Dann heißt es selbst einen Versuch anlegen und auswerten. Damit dieses Vorhaben gelingt und belastbare Ergebnisse ermittelt werden, haben wir versucht, den Fachschülern der Wirtschafterklasse am neuen Schulstandort in Nossen im Rahmen einer Unterrichtseinheit unsere „Tricks
Seit kurzem sind wir auch auf Instagram vertreten! Sie finden uns unter: @_agumenda_ , alternativ können Sie auch den untenstehenden QR-Code scannen oder einfach diesem –> Link folgen. Wir nehmen Sie mit in unseren Arbeitsalltag und teilen Einblicke z.B. in Versuchsanlagen, Beprobungen und Bonituren. Weiterhin wollen wir diesen Kanal nutzen, um auf interessante Ergebnisse aufmerksam zu machen. Und natürlich halten
Autorin: Katharina Schmidt Das grüne Wunder – Planting Green von Mais Wenn wir gut aufbereitete Informationen finden, weisen wir auch gerne auf diese hier im Blog hin – so wie heute auf Informationen vom Schweizer Verband für konservierende Bodenbearbeitung, Swiss No Till. Dieser thematisiert in seinem „Swiss No Till – Guide“ die Anbaumethode Planting Green von Mais. Abbildung 1: Quelle
Autorin: Katharina Schmidt Bei Kaffee, Kuchen und Klartext fanden sich am 13. Februar Landwirte und Landwirtinnen sowie Vertreter aus Verwaltung, Forschung und Beratung zur Fachinformationsveranstaltung in Zwickau ein. Die Referenten des Tages setzten sich allesamt mit den Themen des Boden- und Gewässerschutzes auseinander: neben Rahmenbedingungen der Anlage von Agroforstsystemen, Wirkung von Zwischenfrüchten auf Nmin und Erträge, Kalkung als Baustein der
Autor: Marc Büchner Im Januar 2025 hatten wir die Möglichkeit, in unseren gemeinsamen Winterschulungen mit der BASF das Thema landwirtschaftlicher Gewässerschutz an drei Standorten zu thematisieren.  Vorab schon mal vielen Dank für das sehr gute Miteinander mit den Kollegen der BASF, besonders hervorheben möchte ich hier Sandra Fröhlich. Die sehr gut besuchten (20-35 Landwirtinnen und Landwirte) Veranstaltungen gaben uns
Autorin: Katharina Farack Fast 1.000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen kamen dieses Jahr zur Technikertagung nach Hannover, die vom 28. bis zum 29. Januar stattfand. Diese Tagung ist interessant für alle aus dem Bereich des pflanzenbaulichen Versuchswesens und dessen Umfeld. Zum einem, weil man dank der Vorträge und der Technikausstellung gut über Neuigkeiten und Innovationen informiert wird, zum anderen ist es der
Autorin: Corina Sinkwitz Am 15. Januar haben wir an einem Einführungskurs in die Webanwendung von BESyD teilgenommen. Im Fokus standen hierbei das Anlegen eines Betriebes in der GIS-Version und die Erstellung erster Düngebedarfsermittlungen, eine Arbeit die in nächster Zeit auf jeden Landwirt oder dessen Berater wartet. Das neue webBESyD basiert inhaltlich auf dem alten BESyD. Die Bereitstellung des Programms beruht
Autorin: Corina Sinkwitz Im aktuellen Anbaujahr 2024/2025 dürfen wir Elias Keil, welcher an der Uni Halle sein Bachelorstudium absolviert, bei einem interessanten Versuch für seine Abschlussarbeit begleiten. In Zusammenarbeit mit dem Beratungsbetrieb „Agrargenossenschaft Doberschütz eG“ soll die Versuchsfrage „Wirkung von Bodenbearbeitungsintensität und Aussaatverfahren auf den Ertrag in Wintergerste“ mit einer umfassenden Versuchsanlage beantwortet werden. Abbildung 1: Blick auf Versuchsanlage am
Autorin: Corina Sinkwitz Am Versuchsstandort in Groitzsch wurde in diesem Jahr die Bedeutung einer angemessenen N-Versorgung sowie einer ausgewogenen Versorgung mit den Makro- und Spurenelementen geprüft. Bekanntermaßen kann Mais als Sommerkultur einen Großteil seines Stickstoffbedarfs durch die Mineralisation decken. Hierbei entscheidet jedoch immer die Witterung, die Bodengüte und organische Düngung der Vorjahre, wieviel Stickstoff freigesetzt wird. Nicht nur auf Hochertragsstandorten,