Autor: Sebastian Lahr Im zweiten Teil des Vortrages „Düngebedarf: Wie Sie die optimale Düngemenge kalkulieren“, referierte Frau Benecke von der Landwirtschaftskammer in Niedersachsen vor allem über die Fruchtfolgedüngung. Sie wies darauf hin, dass die Nährstoffe der Erntereste der Vorfrucht mineralisieren und somit der Folgekultur wieder zur Verfügung stehen. Als Beispiel führte sie eine Fruchtfolge aus Zuckerrüben, Winterweizen und Wintergerste aus
Autorin: Nadja Richter Gerade zu Beginn des neuen Jahres gibt es zahlreiche Online- Veranstaltungen, die Sie für das kommende Jahr mit hilfreichen Informationen versorgen. Die Webinare der KALI Akademie können wir Ihnen sehr empfehlen und wollen Sie hiermit ermuntern, solche Formate zu nutzen. In dieser zweiteiligen Blogreihe möchten wir für Sie die wesentlichen Inhalte der vorgetragenen Themen aus dem Webinar
Autor: Sebastian Lahr Durch grenzwertige Bodenbedingungen zur Herbstaussaat, zur Ernte von Rüben und Mais und zur Bodenbearbeitung, trieb der Herbst 2023 einigen die Sorgenfalten auf die Stirn. Auch der Winter 2023/2024 wartete nicht mit zu wenig Regen auf, ganz im Gegenteil: Die Bodenwasserspeicher, die in den vergangenen trockenen Jahren sehr erschöpft wurden, konnten vielerorts wieder aufgefüllt werden. Musste jedoch das
Wir wünschen Allen ein regionentypisches und gesundes neues Jahr! Es erwarten uns wieder viele Herausforderungen, Chancen und Möglichkeiten und wir freuen uns darauf, einige davon zusammen mit Ihnen anzugehen. Einen kleinen Ausblick auf das Jahr 2024 mit der Fortführung des Projektes „Landwirtschaftlicher Gewässerschutz“ in Sachsen findet sich in unserem –>Link Rundbrief. Für die jetzt anstehende Nmin-Bodenproben-Saison haben wir in Zusammenarbeit
Autorin: Nadja Richter Eine ausgewogene Pflanzenernährung mit Makro- und Mikronährstoffen trägt wesentlich zu einer hohen Ausnutzung des eingesetzten Düngestickstoffs sowie zur Stabilisierung des PflanzenÂertrages bei. Zur Veranschaulichung dieses Zusammenhanges beim Nährstoff Phosphor wurden im vergangenen Herbst in der Betriebsberatung zum Landwirtschaftlichen Gewässerschutz auf mehreren Getreideflächen entsprechende Untersuchungen gemacht. Im Fokus standen vor allem schwach versorgte Schläge (PCAL: Versorgungsstufe B und
Autor: Peter Müller Mit Beginn der ersten Fröste im Dezember 2023 gingen die Begleitpflanzen im RapsÂbestand nach getaner Arbeit in den dauerhaften Winterschlaf. Durch die AbschlussÂbonitur bzw. -beprobung am 13.12.2023 galt es nun, weitere Ergebnisse zu ermitteln und Erkenntnisse zu dokumentieren. Bereits auf dem Feldtag des FBZ Nossen Außenstelle Großenhain konnten unter Moderation von Frau Beate Streubel (LfULG) die Teilnehmenden
Von Sebastian Lahr Obwohl die landwirtschaftlichen Arbeiten Ende November weitgehend abgeschlossen sind, herrschte auf dem Versuchsfeld reges Treiben. Bereits am Freitag den 17.11.2023 hatten die Kollegen der Versuchsstation Nossen unter Anleitung von Herrn Dr. Stahn zahlreiche Gruben für den Einbau Saugkerzen vorbereitet. Am darauffolgenden Montag haben wir den Einbau mit unterstützt. Um die Saugkerzen vor Bodenbearbeitung zu schützen, wurden die
Zwei neue Exaktversuche sollen helfen, die Frage nach der Wechselwirkung von Fruchtfolge und Nährstoffeinsatz im Hinblick auf das Nitrataustragsrisiko und die Nährstoffdynamik zu beantworten. Die Versuchsfläche befindet sich in Nordsachsen (südlich von Strelln) auf einem homogenen Ackerschlag mit 35 Bodenpunkten und einem Jahresniederschlag von weniger als 550 mm im langjährigen Mittel. Der Versuchszeitraum beträgt vier Jahre – bis 2027. Es
von Marc Büchner Nach vier Jahren öffnet sie wieder, die Messe für Landtechnik in Hannover. Ich besuche die Messe bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten mit immer wieder anderem beruflichem Blickwinkel. Erst als Student, dann als Fachbesucher, als Mitarbeiter mit Standdienst und dieses Jahr nun als Berater mit dem Fokus auf die Themen N-Effizienz, Nährstoffbereitstellung, Digitalisierung im Pflanzenbau und landwirtschaftlicher
Austragungsort in diesem Jahr war Löbau, da diese Region mit der Neuausweisung des Nitratgebietes im letzten November viel Fläche hinzubekommen hat. Auf den überwiegend ertragreichen Standorten suchen Betriebe nach Lösungen, die Erträge bei diesen „engeren Leitplanken“ (Hesse) zu sichern. Mit dem Fokus auf die Stabilisierung der Erträge und den damit verbundenen N-Entzug auf Trockenstandorten. Dazu lieferten die Referenten unterschiedliche Ansätze.