Autor: Marc Büchner Nicht nur die aktuellen Urteile des Bundesverwaltungsgerichtes in Leipzig zum –> Link „Nationalen Aktionsprogramm Nitrat“ oder das –> Link Urteil zur bayrischen Ausführungsverordnung bringen Dynamik in die Diskussion um die Nitratbelastung von Grundwassermessstellen und den Einfluss der Landwirtschaft auf diese, sondern auch das Fachgespräch „Landwirtschaftlicher Gewässerschutz“, welches am 13.11.2025 in Nossen unter dem Thema „Was gibt es
Autor: Marc Büchner anstrengend, aufregend, interessant, motivierend, aber manchmal auch ein bisschen traurig. Traurig? Wer das Titelbild gesehen hat und dem 365FarmNet etwas sagt, wird erkennen, dass dieses würfelförmige Gebilde wohl die letzten Überreste eines früher pompösen Messeauftritts sind, den auch ich einmal miterleben durfte. Ciao 365 FarmNet. Dass die Teilflächenspezifische Landwirtschaft, das Precision Farming, noch nicht am Ende ist,
Autorin: Corina Sinkwitz Bereits im Juli berichteten wir im Beitrag –> Link „Abwechslung in der Landschaft durch heterogene Felder“ über die Bewirtschaftung von heterogenen Feldern mit reliefbedingten Bodenunterschieden. Nachdem die 3. Gabe auf Grundlage einer Ertragspotentialkarte an die unterschiedlichen Zonen angepasst wurde, hatten wir bereits Ähren/m2 gezählt und die Wuchshöhen gemessen. Anschließend haben wir an den festgelegten Beprobungspunkten Handernten durchgeführt.
Autor: Markus Theiß Am 24.09.2025 fand der von uns organisierte Feldtag bei der Agrargenossenschaft Laas zum Thema „Aussaatverfahren im Winterweizen“ statt. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher waren unserer Einladung gefolgt, um drei Sämaschinen aus dem Hause Väderstad auf einem unbearbeiteten sowie einem zuvor auf 18 cm gegrubberten Streifen nach Rapsvorfrucht unter die Lupe zu nehmen. Am Donnerstag den 09.10. konnte ich
Autor: Marc Büchner Haben Sie Post von uns bekommen? Um auf die Beratungsangebote im Herbst aufmerksam zu machen, haben wir Briefe an einige Landwirtschaftsbetriebe verschickt. Zur Auswahl stehen drei Angebote, aus denen eines ausgewählt werden kann: 1. „Begrünung der Fahrgassen“, 2. „Berücksichtigung der N-Aufnahme von Zwischenfrüchten“ und 3. „Feststellung der Nährstoffkonzentration in den Bodenschichten 0-20 cm und 20-40 cm“. Erklärungen
Autor: Marc Büchner Eine Pause am Tag muss sein. Auch in der Maishäcksel-Saison bei der Multi-Agrar Claußnitz GmbH. Wir nutzten die Mittagspause, um uns bei der „Feldbaubrigade“ zu bedanken, die uns zum Feldtag am 09.05.2025 immens unterstützt und durch aktive Mitarbeit die Veranstaltung überhaupt erst ermöglicht hat. Bei Schnitzelbrötchen, Kuchen und Kaffee ließen wir den Feldtag Revue passieren und zeigten
Autorin: Corina Sinkwitz Bei windigem aber sonnigem Wetter fand am 24.09.2025 der von uns organisierte Feldtag bei der Agrargenossenschaft Laas zum Thema „Aussaatverfahren im Winterweizen“ statt. Nach der Eröffnung durch Markus Fröhlich (Agrargenossenschaft Laas eG) und Yvonne Merbold (LfULG, FBZ Wurzen) hatten die 75 Besucher*innen die Möglichkeit, an zwei Stellen des heterogenen Feldes mit Bodenspezialisten des LfULG in die Entstehungsgeschichte
Autorin: Katharina Schmidt Abbildung 1: Drohnenaufnahme der Praxisdemonstration vom 05.09.2025, Varianten eingezeichnet Am 11. September fand ein besonders leiser Technikfeldtag in Pleißa auf einer Fläche des Wirtschaftshof Sachsenland statt. Denn die vorgestellten Geräte und Maschinen verursachten ihre typische Geräuschkulisse bereits am 19. August. Still und stumm lag also die Rapsstoppelfläche vor den Gästen unseres kleinen Feldtages. Das bot mehr Ruhe
Autor: Marc Büchner Vom 09.09. bis zum 10.09. hatten wir Kollegen und Kolleginnen aus der Kammerberatung (Gewässerschutz usw.) aus Nordrhein-Westfalen „Münsterland-Nordost“ zum fachlichen Austausch zu Besuch. Nachdem wir uns 2023 die Gewässerschutzberatung im Münsterland anschauen konnten, gab es jetzt den Gegenbesuch mit neun Spezialisten. Bei der Programmgestaltung sollte der Schwerpunkt auf dem Pflanzenbau in Trockengebieten liegen. Diesen Programmpunkt konnten wir
Autor: Markus Theiß Anders als in den oftmals trockeneren Vorjahren präsentierten sich die 38 Maissorten, welche auf dem Schlag bei Bernbruch ohne Wiederholung und in nebeneinander liegenden Streifen auf voller Schlaglänge ins Feld gestellt wurden, noch in einem satten Grün. Vor allem die großrahmigen und spätreiferen Vertreter erreichten trotz Vorsommertrockenheit und einer Vielzahl an Hitzetagen im Juni noch beachtliche Wuchshöhen.
