Ehe die Proben in die Laboranalytik gehen können, machen sie noch einen Zwischenstopp in der Agrargenossenschaft Borna. Hier werden in einem vom Betrieb bereit gestellten Wirtschaftsraum Ähren gezählt, die Pflanzen in Ähre und Restpflanze zerlegt sowie die Körner aus den Ähren „gedroschen“. Um die Einzelährengewichte korrekt interpretieren zu können, wird im Getreidelabor in Riemsdorf zudem die Tausendkornmasse bestimmt. Herzlichen Dank an dieser Stelle an das Ingenieurbüro Albrecht und Partner.
Ihre letzte Reise treten die Korn- und Strohproben dann Mitte dieser Woche zur Qualitätsanalytik im Labor am. Von Bedeutung sind hierbei v.a. die erzielten Rohproteingehalte im Korn, aber auch die N-Gehalte im Stroh.
Wir bedanken uns hiermit noch einmal bei allen Landwirten, die uns ihre Flächen für die Untersuchungen zur Verfügung gestellt haben und freuen uns darauf die gewonnen Ergebnisse demnächst mit Ihnen diskutieren zu können.