Einladung zum Feldtag am 02.11.2023 nach Forberge Insektenkalamitäten vorbeugen, Nährstoffe aufschließen und binden, einen Transfer zum Raps im nächsten Frühjahr ermöglichen, höhere Humusbildung durch eine intensivere Durchwurzelung all das sind die Vorteile, die der Begleitsaat zum Raps nachgesagt werden. Nach mehrjährigen Untersuchungen zur Peluschkenuntersaat in der wichtigsten Ackerkohlpflanze Deutschlands widmen wir uns in diesem Jahr gleich mehreren Untersaatmischungen. Zusammen mit
von Corina Sinkwitz Am Mittwoch, den 18. Oktober 2023 wurden unsere neuen Weizendüngungsversuche für die Ernte 2024 ausgesät. Das Team von Fieldscreen rückte bei sonnigem, aber kaltem Wetter mit Traktor und Drillmaschine auf dem Feld (Abbildung 1) der KÖG Kleinbardau bei Großbuch an. Abbildung 1 Als erstes wurde der zukünftige Versuchsblock abgesteckt und eingemessen. Danach musste die geplante Versuchsanlage mittels
Gemüseerbsen werden z. T. schon im Juni geerntet und hinterlassen durch Stroh und Wurzelrückstände große Mengen an leicht umsetzbarem organischem Material. Damit insbesondere der Sticksoff für die nächste Hauptkultur nutzbar ist, sollte er nicht in tiefere Bodenschichten verlagert oder gar ausgewaschen werden. Im Rahmen der Betriebsberatung wurde dem Betrieb am Rande der Lommatzscher Pflege empfohlen, Zwischenfrüchte anzubauen, um den Stickstoff
Von Corina Sinkwitz. Am Montag, den 19.09.2023 rückte in Königshain auf dem Feld der Agraset Naundorf eG der Parzellenhäcksler des LfULG an, um den Versuch -> Link „Strip-Till-Mais nach abfrierenden Zwischenfrüchten“ in den Varianten mit Glyphosat und ohne Glyphosatbehandlung zu ernten. Über die Vegetationsperiode begleiteten wir den Versuch mit diversen Bonituren (Pflanzenhöhe, Feldaufgang, Zünslerbefall), Bodenbeprobungen und auch mit einem Feldtag.
Von Corina Sinkwitz. Am 08.08.2023 wurde im Rahmen eines -> Link Feldtages des LfULG im Lehr- und Versuchsgut in Köllitsch zum Thema „Stoppelbearbeitung und Zwischenfruchtaussaat“ unter anderem eine Zwischenfruchtmischung mit verschiedenen Geräten ausgebracht. Vorgestellt wurden rotierende Anbaugeräte, Grubber und Scheibeneggen aber auch Geräte mit Minimaleingriff in den Boden sowie Direktsaatdrillmaschinen. (-> Link „Plan“) Bei 10 der verschiedenen Varianten wurde gleichzeitig zur
Von Sebastian Lahr. Ein zentrales Element, welches über das pflanzenbauliche „Wohl und Wehe“ bestimmt, ist die Gestaltung einer Fruchtfolge. Mithilfe einer guten Fruchtfolge können unter anderem Krankheiten und Schädlinge in Schach gehalten, Erträge mindestens stabilisiert und Arbeitszeit effizient eingesetzt werden. Vor allem aber muss eine Fruchtfolge marktorientiert sein und einen möglichst hohen Gewinn erzielen bei gleichzeitiger Einhaltung vielfältiger gesetzlicher Anforderungen.
Kleinräumige Unterschiede lassen sich auf einem Feld nicht immer schnell erklären. Mithilfe der Bodenwertzahl können solche Teilbereiche mitunter ausfindig gemacht werden, aber auch um mal schnell den neuen Pachtvertrag zu erstellen, sind die Werte sehr hilfreich. Für eine teilflächenspezifische Bewirtschaftung taugen die Daten nur bedingt, da die Jahres- und Bewirtschaftungseffekte der letzten Jahrzehnte doch einen erheblichen Einfluss auf die aktuelle
Nach dem ersten Feldtag in Grünlichtenberg am 18.07., bei dem Zwischenfrüchte mit verschiedenen Verfahren direkt in oder auf die Gerstenstoppel gesät wurden, schließt sich nun der Folgetermin an. Am 01.09. treffen wir uns in Striegistal auf dem Feld der Agrargenossenschaft Grünlichtenberg e.G. und beurteilen gemeinsam den Aufwuchs der Zwischenfrüchte. Um den Versuchsaufbau nochmal ins Gedächtnis zu rufen, empfehlen wir unseren
Am 18.08.2023 nach einem Morgen, an dem sich in Kleinbardau die Sonne versteckt hatte, konnte der grüne Drescher von Albrecht und Partner endlich die Versuche ernten. Vielen Dank an die Kollegen und Kolleginnen, die so wie in ganz Sachsen  dieses Jahr viel Zeit in Erntebereitschaft und beim Messen der Erntefeuchte verbracht haben. Wir waren auch unterwegs mit Bohrstock und Hammer,
Am Dienstag, den 08.08., lud das Kompetenzzentrum Ökolandbau des LfULG ins Lehr- und Versuchsgut nach Köllitsch ein, um verschiedene Varianten der Stoppelbearbeitung und Zwischenfruchtsaat zu demonstrieren. Einleitend wurden in einem Kurzvortrag die theoretischen Aspekte des Zwischenfruchtanbaus beleuchtet, unter anderem deren Vorteile, deren Wasserbedarf und die Pflanzen, die sich eignen. Betont wurden die möglichen Umbruchtermine, die abhängig von Boden und Winterniederschlägen