Dadurch lassen sich gleichmäßigere und auch bessere Silagequalitäten erzeugen. Einsparungen von Saatgut und Mehrerträge sind aber schwer und nur im zweistelligen Eurobereich zu erreichen, die dann aber durch die Kosten für die Technik und den Mehraufwand für die Erstellung der Karten aufgefressen werden. Ein wesentlicher Vorteil liegt aber besonders in dem angepassten Entzug von Nährstoffen und somit dem Potenzial zum Schutz der Grundwasserkörper. Durch den Referenten Wieland Eißner wurde unter anderem der Anbau von Maissortenmischungen besonders in von Trockenheit betroffenen Gebieten empfohlen, um die Stabilität der Erträge abzusichern. Empfehlungen dazu finden Sie hier <– LinkÂ
Durch den Schicketanzhof wurde die Veranstaltung kulinarisch begleitet und mündete dann in einem gemeinsamen Mittagessen im Gutshof in Cannewitz.
Details der präsentierten Ergebnisse entnehmen Sie bitte dem Feldtagsheft <– Link und auch dem am Ende des Jahres veröffentlichten Abschlussbericht mit dem voraussichtlichen Titel: Marktrecherche, Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur Thematik „Teilflächenspezifische Aussaat im Mais“.
Wir bedanken uns bei allen Ausstellern des Markplatzes, der Farmfacts Gmbh, der Vantage Argometius Gmbh, der LG, der Exagt Gmbh, der KWS und der Xarvio für ihre Teilnahme und den nicht unerheblichen Aufwand.
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